Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“
Kunde: Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-VerbrechenProjekt: Leistung: Konzeption, Gestaltung und Produktion
„Heute erstreckt sich der Lohsepark vom SPIEGEL-Gebäude im Norden bis zum Baakenhafen im Süden. Dort stand einst der Hannoversche Bahnhof, der 1872 eingeweiht worden war. Zwischen 1940 und 1945 wurden mehr als 8.000 aus Hamburg und Norddeutschland stammende Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma von Hamburg aus, insbesondere über den ehemaligen Hannoverschen Bahnhof, deportiert. Sie kamen in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager in die deutsch besetzten Gebieten nach Belzec, Litzmannstadt/Lodz, Minsk, Riga, Auschwitz und Theresienstadt. Die meisten von ihnen wurden ermordet.“ (Zitat: https://hannoverscher-bahnhof.hamburg.de)
Für den Gedenkort entwickelten wir einen Informationsflyer zu Info-Pavillon und Veranstaltungsprogramm.